Montag, 29. Dezember 2014

Sachertorte

Ich hab meine erste Sachertorte gebacken! Sie war schön UND gut (das haben zumindest die Gäste gesagt) ;-)
Ich hab mir dazu ein Rezept aus dem Internet gesucht und ein bisschen abgewandelt. Da die Masse für meine Tortenform zu viel war (ich hab noch 6 Muffins daraus gebacken), werde ich nächstes Mal ein Rezept mit 8 Eiern versuchen. Jetzt aber mal zum Rezept:

240 g Butter
120 g Staubzucker
120 g Kristallzucker
240 g Schokolade / Kuvertüre
12 Eidotter
12 Eiklar
100 g Mehl
80 g Semmelbrösel
250 g Marillenmarmelade

Weiche Butter und Staubzucker schaumig rühren, dann die Eidotter dazugeben und weiter rühren. Schokolade schmelzen und zur Butter-Dotter-Masse rühren. Eiklar mit Kristallzucker zu festem Schnee schlagen und unter die Schokomasse rühren. Zuletzt das Mehl und die Semmelbrösel unterheben. Den Teig in eine Tortenform geben und bei 180º C etwa eine Stunde backen.
Die ausgekühlte Torte einmal durchschneiden und mit Marmelade füllen, wieder zusammen setzen und die Oberfläche und die Ränder der Torte mit Marmelade bestreichen. Dazu das Marmelade am besten erhitzen dann kann man es wirklich dünn auftragen. Während das Marmelade etwas trocknet kann man die Sacherglasur zubereiten. Dazu 120 ml Wasser mit 300 g Staubzucker und 250 g Kochschokolade erhitzen. Dann die Glasur in eibe Schüssel umfüllen (am besten aus Metall) und in ein kaltes Wasserbad stellen. Die Glasur so lange mit dem Schneebesen rühren bis die sie etwas dicker ist (sie hat dann ca. 60º C). Die Torte stellt man am besten auf ein Kuchengitter und das alles auf ein Blech. Die Glasur in einem Guss über die Torte gießen und ablaufen lassen. Dann lässt man die fertige Torte am besten einige Stunden trocknen und hebt sie auf eine schöne Tortenplatte. Ich hatte zu wenig Zeit zum Trocknen lassen und dadurch ist die Torte beim Anheben etwas verrutscht, das hat aber dem Geschmack zum Glück nicht geschadet!
(Das Foto ist jetzt nicht das allerbeste, ich hab leider vergessen selbst eines zu machen und musste mir eins von der angeschnittenen Torte schicken lassen...)

Sonntag, 28. Dezember 2014

Walnussbrötchen

Nachdem die Feiertage und das Wochenende vorbei sind und alle Familienbesuche geschafft sind hab ich endlich Zeit um das Rezept für die Walnussbrötchen zu posten.

Walnussbrötchen - Zutaten
3 Eier
20 dag Staubzucker
1 TL Vanillezucker
8 dag Mehl
2 TL Backpulver
5 dag Semmelbrösel
12 dag Schokolade, klein gehackt
35 dag Walnüsse, gerieben

Eier, Staubzucker und Vanillezucker schaumig rühren, dann die anderen Zutaten unterrühren (das geht am besten mit der Küchenmaschiene weil der Teig ziemlich fest wird).
Die Hände mit Wasser anfeuchten und aus dem Teig kleine Kugeln formen. Die Hände dabei wirklich nur anfeuchten, wenn sie zu nass sind tut man sich sehr schwer. Die Teigkugeln in Staubzucker flach drücken und so auf ein Backblech setzen dass der Staubzucker oben ist. Man bekommt ca. zwei Bleche. Bei 180º C hell backen, also sobald man ein bisschen Bräunung sieht die Brötchen sofort aus dem Ofen nehmen sonst werden sie zu hart.

Ich hab mir Einmachgläser gekauft und die Walnussbrötchen darin verpackt. Mit Samt- und Stoffband verziert und einem schönen Etikett sah das Ganze wirklich wie ein Geschenk aus und die Beschenkten haben sich wirklich darüber gefreut!

Samstag, 20. Dezember 2014

Granatapfel-Vanille-Wodka

Was verschenke ich bloß zu Weihnachten? Auch heuer stellte ich mir diese Frage wieder. Was schenken wir unseren lieben Nachbarn? Meiner Freundin?

Für solche Gelegenheiten mache ich gerne Geschenke aus der Küche. Ich hab vor ein paar Jahren mal ein Buch mit solchen Rezepten geschenkt bekommen und seither mache ich sowas sehr gerne.

Heuer sollten es Walnussbrötchen und Granatapfel-Vanille-Wodka werden. Da der Wodka ca. 2 Wochen ziehen muss hab ich den natürlich zuerst gemacht. Dafür hab ich folgendes verwendet:

2 Flaschen Wodka
2 Stangen Vanille
1/2 Liter Granatapfelsaft
600 Gramm Kandiszucker

Die Vanille wird ausgekratzt und dann gibt man das Vanillemark, die Schoten, den Wodka, den Saft und den Zucker in ein großes Glasgefäß und stellt es zugedeckt an einen kühlen Ort und rührt alles jeden Tag einmal um. Nach etwa zwei Wochen kann man den Wodka abfüllen und verschenken oder selbst trinken!

Ich hab alles abgefüllt und schön dekoriert und werde es verschenken! Das Rezept für die Walnussbrötchen folgt noch!

Freitag, 26. September 2014

Mohnschnitten

Zu Mamas Geburtstag stellte sich wiedermal die Kuchenfrage - Was soll ich bloß backen?
Meistens lautet die Antwort auf diese Frage: Mohnschnitten!
Dieser Blechkuchen funktioniert wie ein Becherkuchen und bekommt einen super guten Belag aus Marmelade und Zitronenzuckerguss!

Zutaten für ein Blech:
4 große Eier
2 Becher Zucker
Vanille und Salz
2 Becher Joghurt
1 Becher Öl
2 Becher Mohn (gemahlen)
2 Becher Mehl
1 Pkg. Backpulver

Zuerst Eier, Zucker, Salz, Vanille und Joghurt verrühren, dann Mohn, Mehl und Backpulver unterrühren. Den Teig auf ein Backblech geben und bri 180º C ca. 35 Minuten backen. Den noch heißen Kuchen mit Marmelade bestreichen (zB Erdbeer) und auskühlen lassen. Dann erst den Zuckerguss (25 dag Staubzucker und Zitronensaft) draufstreichen und trocknen lassen - FERTIG!

Samstag, 13. September 2014

Linsen-Tomaten-Suppe

Unser heutiges Mittagessen - sehr gut!
100 g Lauch
100 g Karotten
4 EL Olivenöl
1 TL Senfkörner
1 EL Tomatenmark
60 g rote Linsen
750 ml Rindsuppe
2 getrocknete Tomaten
1 kleines Stück Zitronenschale
125 ml Schlagobers
Salz, Pfeffer, Paprika, Koriander, Kurkuma, Kumin, Muskat

Lauch und Karotten würfeln und im Olivenöl anschwitzen, Senfkörner dazugeben und mitrösten. Tomatenmark untermengen und mit der Suppe aufgießen. Linsen, Tomaten und Zitronenschale dazugeben und alles etwa 20 Minuten köcheln lassen. Schlagobers cremig aufschlagen, die Hälfte davon in die Suppe rühren und pürieren. Die Suppe mit den Gewürzen abschmecken und den restlichen Schlagobers einrühren. Im Teller mit Olivenöl und Petersilie garnieren und servieren!

Apfelkuchen mit Rahm

Ein sehr guter Apfelkuchen der schnell geht!
Boden:
125 g Butter
100 g Zucker
Vanille
2 Eier
200 g Mehl
2 TL Backpulver
Butter, Zucker, Salz und Vanille schaumig rühren, dann die Eier gut einrühren und das Mehl mit dem Backpulver dazugeben und vermischen. Den Teig auf ein Backblech (mit Backpapier) streichen.

Rahmguss:
2 Eier
50 g Zucker
Vanille
300 g Sauerrahm
Eier mit Zucker und Vanille schaumig rühren und dann den Rahm unterrühren. Den Guss auf den Teig streichen.

Jetzt das ganze mit genügend Apfelspalten belegen und mit wenig braunem Zucker bestreuen. Bei 180º C 40 Minuten backen!

Freitag, 29. August 2014

Brombeersirup

Meine Freundin hat mich um Hilfe gebeten. Sie hat Brombeeren und weiß nichts damit anzufangen. Also suchte ich nach Rezeptvorschlägen und sie entschied sich für Brombeersirup. Neben einer gemütlichen Jause haben wir den dann auch gemacht - er schmeckt super! Hier das Rezept dazu:
Brombeeren abwiegen und mit der gleichen Menge Wasser und pro 1/2 kg 1 EL Essig in einem Topf oder einer Schüssel 24 Stunden abgedeckt stehen lassen. Dabei den Topf unbedingt kühl stellen oder sogar in den Kühlschrank und nicht länger als 24 Stunden stehen lassen (sonst fängt das Gemisch an zu gären!!). Nach der Zeit die Brombeeren abseihen. Das geht am besten wenn man ein Geschirrtuch (das man später auch wegwerfen kann) in ein Nudelsieb legt und die Brombeeren darin ausdrückt und das Brombeerwasser durchsiebt. Dann muss man den Saft abmessen und mit der gleichen Menge Zucker aufkochen. Der Sirup wird ungefähr 30-40 Minuten auf kleiner Flamme eingekocht, dabei entsteht Schaum den man einfach abschöpft. Währenddessen kann man die Saftflaschen mit kochendem Wasser säubern und dann den heißen Sirup in die noch heißen Flaschen abfüllen und sofort verschließen - FERTIG!

Montag, 25. August 2014

Lemon Curd

Zufällig bin ich vor etwa einem Monat auf ein super eindaches Rezept für Lemon Curd (Englische Zitronen-Butter-Creme) gestolpert, und da heute mein Tatendrang fast unermesslich war hab ich es abends noch ausprobiert!
Für ca. 2 Marmeladengläser:
125 g Butter, 200 g Zucker und 200 ml gesiebten Zitronensaft auf kleiner Flamme köcheln bis der Zucker geschmolzen ist. Dann den Topf von der Platte ziehen, 4 versprudelte Eier mit dem Schneebesen zügig einrühren und alles zurück auf die Herdplatte schieben. Unter ständigem Rühren bei niedriger Hitze solange einkochen bis die Creme schön dicklich ist - fertig!
Morgen probiere ich Milchschokolade-Pralinen mit Lemon-Curd-Füllung aus!

Freitag, 8. August 2014

Selbst gemachte Nudeln

Eeeeendlich hab ich eine Nudelmaschine!! Heute morgen gekauft und am Nachmittag gleich ausprobiert. Ich bin begeistert!
Als Nudelteig hab ich ein einfaches Rezept: pro 100 g Mehl 1 Ei und etwas Olivenöl. Alles ordentlich verkneten bis der Teig schön weich ist, in Frischhaltefolie einwickeln und mind. eine Stunde rasten lassen - dann kann es losgehen!
Fürs Erste hab ich Tagliatelle probiert und wie das Foto beweist sind sie mir gelungen!

Montag, 4. August 2014

Lachsmuffins

Eine meiner Lieblingssendungen ist "Das perfekte Dinner", sooft es geht schaue ich es an. Vor einigen Monaten war dort Mara Hörner Kandidatin und ich lernte so ihren Blog "Life is full of goodies" kennen. Seither sehe ich alle paar Tage nach und freue mich über neue Posts von ihr. Eines der ersten Rezepte die ich nachgekocht habe waren die Lachsmuffins aus Blätterteig. Zu einem gemütlichen Grillabend mit den Schwiegereltern bereitete ich diese Muffins als Vorspeise zu - wir verspeisten sie noch lauwarm und sie waren razeputz weg! Als nächstes werde ich die Blätterteigmuffins mit Faschiertem und Feta probieren!

Sonntag, 22. Juni 2014

Rosensirup

Nachdem ich bei unserem Lieblings-Italiener super gerne Rosenlimonade trinke (eigentlich trinke ich dort nichts anderes) kam mir vor einiger Zeit der Gedanke selbst Rosensirup herzustellen. So machte ich mich auf die Suche nach Duftrosen. Da diese Sorte Rosen eher schwer zu züchten ist hat sie fast niemand im Garten, und ich am Balkon schon gar nicht. Heute habe ich aber eine Freundin besucht und - tataaaa - sie hat eine Duftrosenstaude mit Blüten. Sie hat mir einen Blütenkopf geschenkt und eigentlich wollte ich die Blüten als Potpourri aufstellen. Doch Zuhause angekommen packte mich die Kochlust und ich stellte mich noch an den Herd um eineinhalb kleine Fläschchen Rosensirup einzukochen - das ging echt einfach und schnell!
Die Blütenblätter abzupfen und in einen Topf geben. Für eine Hand voll Blütenblätter 1/4 l Wasser aufkochen und über die Blütenblätter gießen, das Ganze dann 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Dann abseihen und den Sud mit 250 g Zucker und 1/4 TL Zitronensäure aufkochen bis der Zucker eingekocht ist. Noch heiß in saubere Flaschen abfüllen und kühl lagern!
Etwas Rosensirup, ein Spritzer Zitronensaft und Soda und - voilà - schon hab ich meine Rosenlimonade!

Mittwoch, 18. Juni 2014

Eingelegte Kirschen

Dieses Jahr hab ich zum ersten Mal Kirschen eingelegt - oder wie wir dazu sagen "eingerext".
Zuvor mussten allerdings die Kirschen gepflückt, aussortiert und entkernt werden - da kann man ruhig etwas mehr Zeit einplanen. Die entkernten Kirschen hab ich dann in saubere Gläser gelegt und mit heißem Zuckerwasser übergossen bis das Glas randvoll war. Für das Zuckerwasser hab ich pro Liter Wasser 300 g Zucker mitgekocht. Gläser verschließen und in eine höhere Form stellen. Die Form muss man dann noch ca. 2 cm hoch mit heißem Wasser füllen und in das auf 170º C vorgeheizte Backrohr stellen. Die Gläser bleiben solange im Rohr bis Bläschen aufsteigen, das dauert ca. 30-45 Minuten. Dann schaltet man das Backrohr aus uns lässt die Gläser noch 30 Minuten drinnen. Danach alles rausnehmen und auskühlen lassen. Die ausgekühlten Gläser kühl und dunkel lagern und ca. 1 Jahr lang Kirschen genießen!

Montag, 19. Mai 2014

Hollerblütensirup

Fast jedes Jahr mache ich selbst Hollersaft. Dazu nehme ich 25 große Hollerblüten und gebe sie mit 4 in Scheiben geschnittenen Bio-Zitronen, 10 dag Zitronensäure und 4 Liter Wasser in ein großes Glasgefäß mit Deckel. Das lasse ich dann 24 Stunden ziehen.
Am nächsten Tag die Blüten und Zitronen entfernen, das Hollerwasser durch ein Sieb gießen und im ausgewaschenen Glasgefäß mit 3 kg Zucker vermischen. Deckel schließen und das ganze so lange stehen lassen bis sich der Zucker aufgelöst hat, dabei einmal am Tag umrühren. Danach in saubere Flaschen abfüllen - fertig!

Apfelstrudel mit Sirup

Bei dieser Mehlspeise handelt es sich sozusagen um ein "Last-Minute-Rezept"!
2 Äpfel schälen und grob raspeln, mit braunem Zucker und Zitronensaft vermischen und einige Minuten ziehen lassen. Dann die Apfelraspel ausdrücken und den Saft auffangen. Apfelraspel nochmal mit etwas braunem Zucker, Semmel- oder Biskottenbröseln und ev. Rosinen mischen. Ein Blatt fertigen Strudelteig mit flüssiger Butter bestreichen, mit einem zweiten Strudelteigblatt belegen und mit den Äpfeln füllen, einrollen und nochmal mit Butter bestreichen. Im Backrohr bei 180º C ca. 15 Minuten backen.
In der Zwischenzeit den ausgepressten Apfelsaft mit braunem Zucker aufkochen und einige Minuten bei mittlerer Hitze eindicken lassen.
Den fertigen Strudel in Portionen teilen und jedes Stück am Teller mit dem Apfelsirup beträufeln.
Guten Appetit!

Dienstag, 14. Januar 2014

Erstes Roastbeef

Im Jänner hab ich zum ersten Mal Roastbeef selbst gemacht. Hab mir im Dezember einen digitalen Fleisch-Thermometer gekauft und wollte ihn unbedingt ausprobieren. Hab mir aus einem guten Kochbuch ein Rezept für Roastbeef rausgesucht und ein gutes Stück Beiried genau so zubereitet wie beschrieben. Dank dem Fleisch-Thermometer konnte ich das Fleisch genau bei einer Kerntemperatur von 55º / 56º herausnehmen. Als es abgekühlt war hab ich das Roastbeef mit meinem KaiShun-Messer in dünne Scheiben geschnitten und mit selbst gemachter Sauce Tartare serviert. Es war "razeputz" weg - alles verspeist und von den Gästen sehr gelobt. (Hab leider vergessen ein Foto zu machen. Beim nächsten Mal...)

Pistazien-Kekse

Mangels Zeit gab's im Advent 2013 nur eine einzige selbst gemachte Kekssorte. Machte den Teig für "Pistazienmonde", der war aber etwas zu weich.
Bevor ich (wie im Rezept angegeben) den Teig mit Mehl gebunden habe erinnerte ich mich an das letzte Mal Pistazienmonde-Backen. Der Teig muss ausgerollt und in Mondform ausgestochen werden, klebt dauernd an der Unterlage, ist sehr mühsam. Dann ein Geistesblitz: den Teig weich lassen und einfach aufs Blech aufspritzen!
Das funktionierte perfekt und sparte viel Zeit. Fertig gebacken und abgekühlt hab ich die Kekse kopfüber in Eiweiß-Spritzglasur getunkt und mit gehackten Pistazien bestreut - fertig!

Erstes selbstgemachtes Brot

Im Herbst habe ich das erste Mal selbst Brot gebacken. Sehr einfaches Rezept, schnelle Zubereitung und tolles Ergebnis - ich war begeistert! Sah aus wie vom Bäcker, schmeckte sehr gut und kam auch bei meinem Freund gut an. Fazit: Ich backe jetzt öfter unser Brot.

Zutaten:
150 g Roggenmehl
300 ml dunkles Bier
21 g frischer Germ
50 g Honig
350 g glattes Mehl
1 EL Salz
1 TL Kümmel gemahlen
1 TL Koriander gemahlen

Roggenmehl mit 150 ml Bier vermischen und über Nacht bei Zimmertemperatur stehen lassen. Germ mit Honig und restlichem Bier verrühren, Mehl mit Gewürzen und der Bier-Mehl-Mischung vom Vortag zu einem glatten Teig verkneten und zu einem Laib formen. Zugedeckt eine Stunde gehen lassen.
Das Brot auf ein Backblech legen und dreimal einschneiden. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen und dabei ein Schüssel mit Wasser mit erhitzen. Das Brot 5 Minuten backen dann die Schüssel aus dem Ofen nehmen und auf 180 Grad zurückschalten. Weitere 30-35 Minuten backen und dann vollständig auskühlen lassen.